12.12.2023 — Hospitality Beratung, Immobilien, Medienbeitrag

Rheinwald Resort: Zielgerichtet in die Zukunft

An einer Informationsveranstaltung vom 8. Dezember 2023 hat die Gemeinde Rheinwald die Einwohner über das Rheinwald Resort informiert.

Das Projekt hat zum Ziel, u.a. durch die Schaffung von neuen warmen Betten, eine nachhaltige Zukunft für die Gemeinde zu sichern und somit die wirtschaftliche Entwicklung der Region zu fördern sowie die Attraktivität von Rheinwald als Tourismusdestination zu steigern. Insbesondere soll das Resort die Bergbahnen Splügen-Tambo stärken, neue Arbeitsplätze schaffen und Wertschöpfung für die gesamte Region generieren.

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Touristische Entwicklung nachhaltig stärken

Rheinwald hat in den vergangenen Jahren im Vergleich zum Kanton Graubünden eine unterdurchschnittliche Entwicklung sowohl in Bezug auf die Bevölkerungszahlen als auch auf den Tourismus verzeichnet. 

Der Schwerpunkt der Standortentwicklungsstrategie von Viamala/Mittelbünden liegt auf der Stärkung der Gastfreundschaft durch ein Angebot an unterschiedlichen Beherbergungsformen. Das vorgestellte Rheinwald Resort ist ein entscheidender Bestandteil dieser Entwicklungsstrategie.

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Ganzjähriger Aktiv-Hub mit Serviced Apartments und Camping

Das Rheinwald Resort ist als ein ganzjähriger Aktiv-Hub geplant und soll mindestens 300 Tage im Jahr geöffnet sein. Die Hauptelemente des Resorts – ‘Dorf’, ‘Sockel’, ‘Camping’ und ‘Sport/Freizeit’ – bieten Platz für bis zu 500 Apartment- und 250 Camping-Gäste. Unter Berücksichtigung der lokalen Architektur werden die Gebäude hauptsächlich aus Holz und Stein gebaut, wobei der Entwurf vom international bekannten Architekturbüro Herzog & de Meuron aus Basel stammt.

Vielfältiger Begegnungsort für Einheimische, Aufenthaltsgäste und Tagesgäste

Das Rheinwald Resort bildet eine Schnittstelle zwischen Nord und Süd – für alle Altersgruppen und optimal gelegen. Im Fokus steht auch die Revitalisierung der bewegten Geschichte des Passdorfs Rheinwald. Die Piazza des Resorts wird zum Treffpunkt und bietet Raum für Austausch und Begegnung zwischen Einheimischen und Gästen. Verschiedenste Elemente, darunter Serviced Apartments, Camping & Glamping, Skischule und Skidepot, Sportgeschäft, Restaurant, Bistro und Bar, Sport- und Freizeitangebote, Kindertagesstätte und mehr, sind auf die Bedürfnisse der Gäste und Einheimischen ausgerichtet.

Involvierte Entwicklungspartner

Die Rheinwald Resort AG leitet die Entwicklung und Realisierung des Projekts, unterstützt von der Gemeinde und in enger Zusammenarbeit mit den Projektentwickler Quant AG, Flims, und Contoura AG, Chur. Für die Raumentwicklung zeichnet sich Stauffer & Studach, Chur, verantwortlich. Das Projektteam ist überzeugt, dass das Rheinwald Resort einen entscheidenden Mehrwert für die Region, die Einwohner und die Besucher leisten wird.  

Kontakt für Medienanfragen: 

Quant AG
Christoph Wieland
Telefon: +41 81 531 34 21
E-Mail: cw@quant.swiss

Medienbeitrag Bündner Zeitung, 11. Dezember 2023

 

Das Rheinwald Resort

Das Rheinwald Resort ist ein ambitioniertes Projekt zur Zukunftssicherung und Gestaltung der Gemeinde Rheinwald im Kanton Graubünden. Das ganzjährige Resort soll mindestens 300 Tage im Jahr für verschiedene Zielgruppen offen sein und Platz für bis zu 500 Apartment- und 250 Campinggäste bieten. Mit Einrichtungen wie Serviced Apartments, Camping & Glamping, Skischule und Skidepot, Sportgeschäft, Restaurant, Bistro und Bar, Kindertagesstätte sowie weiteren Sport- und Freizeitangeboten wird das Resort zu einem Aktiv-Hub in der Region.

Die Entwicklung und Realisierung des Projekts wird von der Rheinwald Resort AG in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und verschiedenen, zum Teil regional ansässigen Entwicklungspartnern, darunter Quant AG, Contoura AG und Stauffer&Studach, vorangetrieben. Die Architektur wurde vom international bekannten Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfen. Der Verwaltungsratspräsident der Rheinwald Resort AG, Jan Michal, ist mit dem «Pratigiana»-Projekt mit Hotel, Restaurant und Brauereineubau in Rheinwald bereits aktiv und setzt sich mit Leidenschaft für die Gemeinde ein. Ursprünglich aus Tschechien stammend, hat sich Jan Michal vor mehreren Jahren in den Ort verliebt und ist seit dann in dem wakkerpreisgekrönten Dorf zuhause.