Das geschichtsträchtige Areal Eyschachen im Kanton Uri mit den markanten Gebäuden mit den unterschiedlichen Eigenschaften diente im ersten und zweiten Weltkrieg als Speicher für Getreide und Weizen. Nun soll aus der ehemaligen Industrieanlage ein neues Quartier für Dienstleistungen entwickelt werden. Quant erstellt im Auftrag der Tinoph AG eine detaillierte Businessplanung für das Industrieareal Werkmatt.
In einer ersten Phase erfolgte eine vertiefte Analyse des Marktumfeldes, der Lokalen und Regionalen Bedürfnisse sowie der Anforderungen im Zusammenhang mit dem Bewilligungsverfahren.
Mit der Auslegeordnung der bestehenden Gegebenheiten, der Analyse des Marktumfeldes und der relevanten Trends werden die Grundlagen für die Erarbeitung der Projektplanung und insbesondere auch für die zukünftige Programmierung und Positionierung des Projekts Werkmatt Uri geschaffen.
In der zweiten Phase der Businessplanung erfolgt die Konzeptvertiefung und -Detaillierung des Projektes.
Mit dem Abschluss der Konzeptüberprüfung liegen die Kernthemen, die überregionalen Themenfelder der geplanten Formate vor. Gleichzeitig liegt damit eine Entscheidungsgrundlage für den Auftraggeber Tinoph AG vor.
![220613 Projektstand2[18]](https://quant.swiss/wp-content/uploads/2022/08/220613-projektstand218.jpeg)
Unaufgeregt, auf das Wesentliche reduziert und mit feinen Details überraschend. Abseits des Mainstreams soll Werkmatt ein Ort für ungezwungene Begegnungen und echte nicht alltägliche Arbeits- und Creative-Erlebnisse werden.



Erlebnis Werkmatt – Arbeitsprämissen für eine zukunftsorientierte Entwicklung dieses geschichtsträchtigen Industrieareals:
— Schaffung der Basis für die zukunftsfähige und langfristig rentable Nutzung des Areals
—Aktivierung und Stärkung des Standorts durch ein attraktives Angebot durch die Entwicklung von zusätzlicher direkter und indirekter Wertschöpfung
—Reuse, reduce, recycle als Geisteshaltung schafft den Rahmen für die spürbare Weiterentwicklung des zu definierenden Portfolios des ehemaligen Industrieareals Werkmatt
—Die Ideenentwicklung und Schaffung der Basisinfrastrukturen und Erlebnisse erfolgt in einem Co-Kreationsprozess
Dieser integrale Entwicklungsansatz ist entscheiden für einen nachhaltigen Projekterfolg sowie für die erfolgreiche Implementierung eines differenzierenden und qualitativ hochwertigen Angebotes
—Das Projekt soll das Bedürfnis nach mehr Nähe zur Natur, Lifestyle und Arbeit abdecken und dafür innovative Lösungsansätze anbieten


