Am Mittwoch, 29. Oktober 2025, war Quant Gastgeber der dritten Werkstatt des Programms «graubünden nachhaltig». In inspirierender Atmosphäre trafen sich engagierte Vertreter:innen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung, um gemeinsam über nachhaltige Entwicklung in Graubünden zu diskutieren und konkrete Schritte zu planen.
Erfolg – ein Begriff mit vielen Facetten
Im Zentrum des Vormittags stand die Frage: Was bedeutet Erfolg im Rahmen von «graubünden nachhaltig»? In einem offenen Workshop wurden unterschiedliche Perspektiven beleuchtet – von sichtbaren Projektergebnissen über gelungene Zusammenarbeit bis hin zu kulturellem Wandel. Die Teilnehmenden waren sich einig: Nachhaltigkeit ist kein Zustand, sondern ein gemeinsamer Prozess, der dort beginnt, wo Menschen ins Gespräch kommen und mutig vorangehen.
Drei Themenfelder – viele Ideen
Am Nachmittag arbeiteten die Fokusgruppen intensiv an drei zentralen Handlungsfeldern:
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Regionale Wirtschaft: Hier wurden priorisierte Ideen konkretisiert und nächste Schritte definiert. Ziel ist es, regionale Wertschöpfung zu stärken und neue Partnerschaften zu etablieren.
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Arbeitgeber der Zukunft: Die neu formierte Gruppe diskutierte Herausforderungen und Chancen für zukunftsfähige Arbeitsmodelle. Themen wie Fachkräftemangel, Sinnorientierung und neue Führungsansätze standen im Fokus.
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Mobilität: Die Gruppe erarbeitete Positionierungen und mögliche Projektansätze für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in der Region.
Gemeinsame Wirkung braucht Struktur
Die Werkstatt zeigte eindrücklich, wie wichtig klare Ausrichtung und strukturierte Zusammenarbeit sind, um aus gutem Willen echte Wirkung entstehen zu lassen. Mit dem «Kompass» als gemeinsames Wertversprechen und einem neuen Tracking-System wird Fortschritt künftig messbar und transparent.
Gastgeber mit Haltung
Für Quant war die Werkstatt nicht nur ein Event, sondern Ausdruck gelebter Partnerschaft. Als Teil des Programms «graubünden nachhaltig» engagiert sich das Unternehmen aktiv für konkrete Nachhaltigkeitsmassnahmen – von digitaler Ressourcenschonung bis zur Förderung regionaler Produkte und natürlich neue Arbeitswelten.


