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Prau la Selva

Vorprojektierung für einen zukunftsfähigen Sport- und Freizeitpark

Sport und Freizeitpark Prau La Selva

Ein neues Kapitel für die Gemeinden Flims, Laax und Falera

Die Sportanlage soll zu einem regionalen Sport- und Freizeitzentrum entwickelt werden. Dabei soll das bestehende Eisangebot zukünftig an einem Ort konzentriert werden. Quant begleitet das Projekt im Auftrag der Entwicklungsträgerschaft bestehend aus den Gemeinden Flims, Laax und Falera sowie dem TCS, FLFM AG und WAG.

Ein kurzer Rückblick: Die Infrastruktur im Sportzentrum Prau la Selva, erstellt 1986, ist veraltet und ineffizient. Darüber hinaus verzeichnet das Sportzentrum jährlich wiederkehrende Defizite und das Angebot ist unbefriedigend. Um im eine realisierbare Lösung zu entwickeln wurden bereits im Vorfeld folgende übergeordnet strategische Zielsetzungen definiert:

  • Entwicklung eines regionalen Sport- und Freizeitparks für Einheimische und Gäste Vereine, Familien und Individuelle.
  • Konzentration des Eis-Angebots (Eishockey, Curling und Eislauf an einem Standort).
  • Ganzjährig nutzbare Sport-, Trainings- und Freizeitinfrastruktur –
    inklusive Beherbergung und Gastronomie.
  • Integriertes Beherbergungs- und Gastronomieangebot im Kontext der Gesamtdestination zur Erhöhung der Auslastung und Wertschöpfung.
  • Quantitative und qualitative Ausrichtung entlang potenzieller Zielgruppen.
  • Regionalität und Wirtschaftlichkeit gelten als Träger der langfristigen Zukunftsfähigkeit.
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Eishalle Skizze klein Curlinghalle Sketch klein
Hotelzimmer Sketch klein
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eingangbereich-sketch-klein Tennisplatz Sketch klein
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Entscheidend für die erfolgreiche Realisierung des Projekts sind folgende Entwicklungsprämissen:

  • Regionale Orientierung und Abdeckung der Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung.
  • Bestehendes Eisangebot der Region wird zentralisiert und modernisiert.
    Durch Nutzung von Synergien und verbesserter Auslastung wird der Betrieb des Eisangebotes wirtschaftlicher.
  • Ganzjährig attraktiver Trainingsstandort für auswärtige Vereine und Individualsportler durch Kombination aus Beherbergung, Gastronomie und Zusatzinfrastrukturen.
  • Attraktivitätssteigerung durch touristische Angebote in den Bereichen Freizeit und Erlebnis.
  • Funktionalität und Pragmatismus im Fokus, die vorhandene Infrastruktur wird so gut wie möglich genutzt und in den Neubau integriert.
  • Synergiennutzung und Kooperation mit dem TCS-Camping in den Bereichen Dienstleistung und Infrastruktur erhöhen die Auslastung und Wirtschaftlichkeit.

«Von Beginn an haben wir uns beim Projekt Prau La Selva darauf konzentriert, eine Lösung zu entwickeln, die zukunftsfähig, realisierbar und finanziell tragbar ist. Unser gemeinsames Ziel war es, ein Konzept zu schaffen, das breite Unterstützung findet und den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht wird. Das Ergebnis ist ein Projekt, das den Menschen in der Region langfristig einen echten Mehrwert bietet und die Attraktivität von Prau La Selva und der Destination weiter steigert.» so Sandra Kirtz, Projektleiterin.